Pax Terra – 24.07-28.07.2024 – dieBasis Hamburg war dabei.

Fünf tolle Tage, wundervolle Menschen, gute Gesprächen, tolle Anregungen und Vernetzungen. Wir rollten schon am 23. Juli nachmittags an, in der Hoffnung auf einen ruhigen Aufbau. Pustekuchen, der „Herr“ meinte es nicht so nett mit uns und übernahm das Blumen gießen. Er hat es etwas übertrieben.

Aber ein echter Camper baut auch im Regen auf, glücklicherweise hatte der “Herr“ ein Einsehen als die Hälfte stand. Wir bauten dieBasis-Burg und wurden von Beginn an durchweg positiv aufgenommen.

So hatten wir gleich am ersten Abend nette Gäste zum Kaffee, mit ersten, tollen Gesprächen. Danach hatten wir über alle Tage für jeden und zu jederzeit ein offenes Ohr und eine helfende Hand. Auch für nicht Basistas, die nachts um 1 Uhr eine Möglichkeit suchten, um Würstchen zu braten; an den Ständen war es leider sehr vegan.

Die Vorträge über „Demokratie App“ „EMMA“ und „Helfa“ waren sehr gut und für alle nutzbar. Nils und Peter haben die Vorträge von „Ulrich Gausmann“ und „Dirk Pohlmann“ besucht. Alle Vorträge und Workshops waren sehr begehrt und wurden gut frequentiert.

Peter(Schatzi) nahm zweimal an der Kräuterwanderung teil und hat sich fürchterlich schlau gemacht; der nächste Eintopf kann nur gesund werden.

Immer wieder kamen Menschen zu uns, um Fragen zu stellen, wie wir zu verschiedenen politischen Themen stehen. So waren die Gespräche überwiegend sehr interessant. Aber schlichtweg alle, einschließlich Veranstalter und Bundesvorstand fanden unser „da sein“

Super, Klasse, Toll,…

Unser lieber BuVo wollte eigentlich am Sonnabend kommen, kam aber schon am Freitag kurz rum. Nettes persönliches Kennenlernen, toller Austausch … und Camps in dieser Form sollten mehr stattfinden. Das scheitert leider meist an der Man-Power.

Am Samstagabend haben wir, kurz entschlossen, mit zwei Kanonen-Öfen für alle was Nettes gekocht. Auf der einen Seite vegetarisch, auf der andern fleischig.

„Die Basis kocht.“

Gesagt, getan: Sonnabend 18 Uhr, Feuer machen, Ofen einheizen und schon wurden die ersten neugierig. Werbung wurde nur von Mund zu Mund gemacht. Es wurde geschnippelt, geschält und gehakt; zwei Köche behielten die Ruhe und Kontrolle und siehe da, man folgte dem Geruch.

Jeder der einen Teller mitbrachte (wir hatten natürlich einige Teller in Reserve), war eingeladen, sich zu setzen und nette Menschen kennen zu lernen, so kamen schnell ca. 40 Menschen zusammen und alle waren zufrieden und glücklich (vor allem die Fleischesser).

Für mich/uns, ein klares Fazit.

Ein geistiger und menschlicher Wohlgenuss im Austausch über Ideen, wie man dieBasis an die Basis bekommt.

Auch eine Idee, dieBasis sollte bundeseinheitlich in Erscheinung treten, egal wo die Menschen sie sehen, muss klar sein:

 „Wir verfolgen alle das gleiche Ziel.“

Achtung:

Am Donnerstag fahren wir zwei nach Sachsen, (Groß Schweidnitz) und unterstützen bei der Plakat-Aktion.

Hamburg ist überall.

Susanne und Detlev