Hamburger Mitglieder richten den Blick in die Zukunft. Klare Positionierung für freie Impfentscheidung und basisdemokratische Strukturen
Am vergangenen Wochenende hat der Landesverband Hamburg der Partei dieBasis, Basisdemokratische Partei Deutschland, bei seinem ordentlichen Parteitag einen neuen elfköpfigen Vorstand gewählt, der sich als Dienstleister für die über 800 Hamburger Mitglieder begreifen will. In der zweitägigen diskussionsfreudigen, dennoch harmonischen Sitzung wurde dabei der Blick in die Zukunft gerichtet und die Weichen für eben diese gestellt, dass sich dieBasis als Partei zu einem starken und dynamischen Teil der Freiheitsbewegung entwickeln kann. Im Mittelpunkt steht dabei die deutliche und kompromisslose Positionierung für die freie Entscheidung über eine Corona-Impfung. Als Vorsitzende wurden von der zahlreichen Mitgliedschaft Denise Hoehne, Mikrobiologin, und Harald Wellmann, Softwareentwickler gewählt.
„dieBasis ist die politische Antwort auf die Hoffnung vieler Menschen in Hamburg. Es ist wichtig, dass wir sichtbarer und wahrnehmbarer werden“, betont die neue Vorsitzende Denise Hoehne. Für Harald Wellmann steht auch die politische Erneuerung im Land im Fokus: „Unsere Partei ist der Möglichmacher für eine neue Art von Politik, der unsere unveräußerlichen Grundrechte wieder zum Leben erweckt“. Innerparteilich will der neue Vorstand den Aufbau der Bezirksverbände fördern und die basisdemokratischen Strukturen deutlich stärken. „Die politische Willensbildung darf in unserer Partei nicht in Hinterzimmern stattfinden, sondern muss von der Gesamtheit der Mitglieder entwickelt werden“, bekräftigt Wellmann. Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Vit Coufal, Thomas Eckel (beide stellvertretende Vorsitzende), Peter Milbradt (Schatzmeister), Eva Jurtzig (stv. Schatzmeisterin), Manuela Pund (Beisitzerin), Uli Zens (Säulenbeauftragte Freiheit), Dennis Ehrhardt (Säulenbeauftragter Machtbegrenzung), Inke Meyer (Säulenbeauftragte Achtsamkeit), Britta Meder (Säulenbeauftragte Schwarmintelligenz) gewählt.
Neben den Vorbereitungen der nächsten Bezirks-, Europa- und Bürgerschaftswahlen soll der Fokus noch deutlicher auf die politische Beendigung der undifferenzierten Corona-Maßnahmen gesetzt werden. „Knapp zwei Jahre dauert nun in Hamburg ununterbrochen ein Ausnahmezustand an. dieBasis Hamburg wird künftig noch stärker die friedlichen Bürgerproteste gegen die Corona-Maßnahmen unterstützen und dabei eigene Akzente in der Öffentlichkeitsarbeit setzen. Für uns ist die Zeit der Selbstbeschäftigung und der innerparteilichen Diskussionen vorbei. Wir alle müssen jetzt handeln. Vor allem im Namen unserer Kinder“, so Hoehne und Wellmann.